aktualisiert am 10.07.19 Zum Tod von Hubert Konrad Frank In den ersten Septembertagen verstarb mein langjähriger Freund, der badische Schriftsteller Hubert Konrad Frank. Im Jahr 2004 zog Hubert Frank nach Bergisch Gladbach und verbrachte dort seine 10 letzen Lebensjahre. Im letzten Telefongespräch (August 2014) sprach er wieder vom "Umzug", wollte nach München oder Hamburg... Auf meine Frage, welche Vorsorge er denn bezüglich seiner Manuskripte für den Todesfall geplant habe, antwortete er: "Ha, ich werde doch uralt...!" Nun kam meine Geburtstagspost zum 76. Jahr zurück "Empfänger verstorben" und das Telefon tutet Tag und Nacht "besetzt". Seine beiden Werke "Baden-Dubel" und "bacon du" halte ich in Ehren und das "Hubertle" bzw. den "Baden-Dubel" behalte ich als liebenswerten, aufgeschlossenen, kritischen und ernsthaft reflektierenden Menschen in steter Erinnerung. Die Badische Zeitung brachte zu seinem Tod einen Nachruf. Deine Sauerländer Freunde Wolfgang, Sundra, Dieter, Irmgard, die du in deinem Werk "Viviane" verewigt hast :-) Autor des "Baden-Dubel" (ganz rechts H.K.Frank) Schmerztagesklinik setzt auf Farbe!Die ersten Fotos von der Eröffnung der Schmerzklinik in Greifswaldmit der Farbgestaltung für die Räume von Birgit Wette und den ersten Heilspuren HIER Pressemitteilung zur Ausstellung "Masel Tow - gutes Zeichen" Westfalenpost vom 19. Jan. 2010 ![]() zum Vergrößern das Bild ein oder zweimal anklicken! Pressetext: Zu dieser großen und vorläufig letzten Ausstellung mit dem hebräischen Titel Masel Tow, was nicht nur „gutes Zeichen“ sondern auch „viel Glück“ heißt, öffnet Sundra Kanigowski noch einmal ihre Malmappen sowie die Türen des Malstudios und der Galerie. Zu sehen sind vor allem Eitempera-, Öl- und Acrylbilder sowie Aquarelle und die zuletzt entstandenen Gouachebilder. Zu ihrer neuen Fotokunst der Symmetrie- und Spiegeltechnik und dem soziokulturellen Projekt „Heilspuren“ wird auf die Internetseiten der Künstlerin verwiesen. Zu ihrem letzten Werk „Die 72 Namen“ wurde die Künstlerin von dem in Bestwig lebenden Künstler Moti Argaman und natürlich vom kabbalistischen Lebensbaum inspiriert. Die Ausstellung beginnt am Sonntag, 7. Februar 2010 um 11 Uhr und endet am 14. März. Tägliche Öffnungszeiten der Galerie „Ex-Pan-Vision“ in der Bahnhofstrasse 14 (Fußgängerzone) von 17 bis 19 Uhr![]() Briloner Stadt-Anzeiger vom 22.12.2009 Astro-Vortrag und Informations-Abend in der Galerie "Ex-Pan-Vision" ![]() Lange Nacht in Brilon mit langer Orakelnacht in der Galerie "Ex-Pan-Vision" aus: Magazin VISIONEN Spiritualität - Bewusstsein - Wellness Ausgabe: August 2009 www.visionen.com ![]() Briloner Anzeiger vom 18. März 2009 Briloner Anzeiger vom 18. März 2009 Interview mit der WESTFALENPOST am 05.06.2009 Pressemitteilung in der Kunstzeitschrift SZENE Kultur im Sauerland Ausgabe Dezember 1993 Briloner Anzeiger Okt. 1993 zur Ausstellung "Tuschespuren" in der Stadtbücherei |