Heilspuren sind gespiegelte Naturfotografien, die
von mir im Rahmen des soziokulturellen Projekts
„Heilspuren – Gesund mit Farbe“ künstlerisch umgesetzt worden sind. Die Bilder sind als Leinwanddrucke mit Keilrahmen erhältlich. Sie können sofort als Wandschmuck überall dort aufgehängt werden, wo eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Natur erwünscht ist.
Die Heilspuren eignen sich für
Krankenzimmer in Reha- und Schmerzkliniken, für Behandlungsräume und Warteoasen
in Arztpraxen, für Seniorenresidenzen, Kindergärten und alle Arten von
Bildungseinrichtungen. Wer über Gesundheit spricht und heute sozial kompetent
und mitverantwortlich im Health
Management tätig ist, muss auch Farbe
bekennen, das heißt seine Werteskala öffentlich sichtbar machen – mittels
der Farbe in seinen Lebens- und Arbeitsräumen und seiner Corporate Identity.
Je nach ihrer psychischen Wirkung auf den Menschen - zentrierend, ausgleichend, stabilisierend, introvertiert oder extravertiert - unterstützen die Heilspuren-Motive
energetische Kommunikations- und Lernprozesse in Räumen, die nach
farbpsychologischen Kriterien gestaltet sind.
Ausgewählte Farben und Motive stärken und unterstreichen die Persönlichkeit des Menschen und des
Firmenprofils (der Corporate Identity),
aktivieren zugleich im Verborgenen die Selbstheilungskräfte im Menschen. Die
tieferen, verborgenen Schichten der Naturfotografien erzählen von Schönheit,
Harmonie und Kreativität. Lässt sich der Betrachter unvoreingenommen auf das
Bild ein, entsteht ein innerer Dialog, der beim Betrachter einen inneren
Prozess in Richtung Ganzwerdung in Gang bringt.
Gehen wir doch wieder mit offenen Sinnen
durch unsere farbenprächtige Welt und lernen von der Natur und dem Farbenspiel
im Wechsel der Jahreszeiten. Wir haben es in der Hand, unseren Lebensraum und
den der nachfolgenden Generation kreativ und farblich abgestimmt auf unsere
Bedürfnisse zu gestalten. Zum Farbe bekennen gehört Mut – der Mut zur eigenen
Gestalt, zur Individualität und damit zur Unterscheidung und Abgrenzung von der
grauen Masse.
Schönheit und Harmonie beeinflussen die Gesundheit
Die Künstlerinnen Birgit Wette aus Pamitz / Klein Bünzow (MV) und Sundra Kanigowski aus Brilon (NRW) stehen mit ihren Bildern hinter dem Projekt "Heilspuren- Gesund mit Kunst". Neben den gespiegelten Naturfotografien der Briloner Künstlerin, von denen einige bereits in der neuen Schmerzklinik in Greifswald hängen, bietet die Künstlerin aus MV ihre großformatigen Energiebilder an. Alle Heilspuren-Motive sind harmonisch strukturiert, von ausgewogener Farbenergie, mit einer Betonung des Zentrums.
Die ausgleichende, wohltuende Wirkung der Bilder kann
sich in Gesundheits- und Entwicklungsprozessen entfalten, in Phasen von erhöhtem
Stress und Druck, von Angst und Schmerzen. Daher werden die Bilder für die
harmonisierende Gestaltung von öffentlichen Lebensräumen angeboten, für
Krankenzimmer in Reha- und Schmerzkliniken, in Praxen und allen Arten von
Bildungseinrichtungen. Für Sundra Kanigowski, die sich intensiv mit dem
therapeutischen Aspekt der Kunst beschäftigt, steht schon lange fest: „Schönheit
und Harmonie beeinflussen die Gesundheit.“
Die Symmetriebilder mit den Naturmotiven werden als
Leinwanddrucke auch für den Verkauf angeboten, die Energiebilder von Birgit
Wette sind im Original erhältlich (http://www.birgit-wette-art.com). Gesucht
werden Sponsoren, die das Projekt fördern und unterstützen sowie Kliniken,
Zentren oder Schulen, die die Bilder bei sich ausstellen wollen. Während der
Wanderausstellung werden gleichzeitig auch Kurse und Workshops zum Thema
"Gesund mit Farbe" angeboten, bei denen die Teilnehmer die
harmonisierende und stabilisierende Wirkung der Heilspuren an sich selbst an
sich erfahren können.
Infokasten:
Schulen, Therapiegruppen,
Krankenhäuser und andere Interessierte, die bei den Künstlerinnen einen Kurs im Herstellen von Heilspuren-Bildern belegen oder die
Wanderausstellung buchen möchten, finden Kontakt per E-Mail:
Die
Naturfotografien bearbeite ich auf einfache Weise, indem ich sie
spiegele und mit Hilfe von geometrischen Lichtmustern oder in neuen
Farbzusammensetzungen eine neue Sichtweise der beseelten Natur
vermittle. Fast ausschließlich verwende ich die vierfache Spiegelung,
bei der in der Mitte ein neues fünftes Muster entsteht – die Quintessenz
des jeweiligen Bildes offenbarend. Auf diese Weise entstehen, sowohl
intuitiv als auch bewusst konzipiert, kaleidoskopartig immer wieder neue
Muster, Phantasiegestalten und Gesichter.
Bei der
Auswahl meiner Bilder für Schulen und die jeweiligen Kliniken lasse ich
mich von folgenden Gedanken und Erkenntnissen leiten:
Bei der
Konzentration auf die Farben und geometrischen Formen der Mandalas
entsteht ein meditativer Zustand: die linke Gehirnhälfte (Logik, Ratio)
kann sich entspannen, die Ruhe des Geistes wird gefördert, Phantasie und
Intuition (rechte Gehirnhälfte) werden angeregt.
Bei schweren emotionalen
Belastungen und psychotischer Veranlagung ist es ratsam, die rechte
Gehirnhälfte zu stimulieren, z.B. durch das Anschauen oder Malen von
Mandalas, durch den Prozess der digitalen Spiegelungen.
Unter Verwendung von helleren
und dunkleren Farbtönen entsteht eine Wechselwirkung des Ausdrucks, die
sich harmonisierend auf seelisch schwankende Stimmungen auswirkt.
Bei einer Schwächung des
Bewusstseins und damit des Ichs besteht die Gefahr, zwischen bewussten
und unbewussten Impulsen nicht mehr differenzieren zu können. Deshalb
ist es wichtig, die Funktionen des Ichs immer zu stärken – durch
Konzentration auf das Mandala-Prinzip (Mittelpunkt, Symmetrieachsen, 4
Kardinalpunkte) und die Betonung der Symbole von Kreis und Viereck
(siehe meine Ausarbeitung „Symbolik“ im Anschauungsmaterial).
Die FARBEN und FORMEN in den
Heilspuren haben eine unmittelbare Wirkung auf die Selbstheilungskräfte
von Körper-Seele-Geist (s. „Symbolik der Farben“)
Als ein Archetypus des Selbst
ist das Mandala bei jedem Menschen zu finden. Es ist der unsichtbare
Mittelpunkt, um den sich letzten Endes alles dreht. Es ist er Nullpunkt
("Point Zero") der schöpferischen Mitte, aus dem uns die Kreativität
zufließt und sich durch uns ausdrückt.
Mein
persönlicher Bezug zu den Heilspuren
Die Prozesse von Selbstfindung, Selbstverwirklichung und auch die
Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen habe ich immer mittels
kreativer Prozesse durchlebt und verarbeitet, durch Malen, Schreiben,
Singen, Tanzen und Meditation. In meiner beratenden und
begleitenden Zusammenarbeit mit Menschen, in der es um die Verwirklichung großer Träume, Wandlungsprozesse und
Sinnfragen geht, erschreckt mich immer wieder die große Unausgewogenheit der Yin- und Yangkraft und die Desorientiertheit
vieler Menschen. Schon manches Mal hat ein spontan und intuitiv eingesetztes Mandala dem Betrachter einen unmittelbaren
Zugang in sein Inneres gewährt. Lässt sich der Betrachter auf das Bild ein, wird er eine
leichte bis massiv spürbare Sogwirkung des Bildes wahrnehmen, die einen
inneren Dialog bzw. einen inneren Prozess in Gang bringt - fast immer
einen Erkenntnis- und Bewusstseinsprozess.
In
diesem Sinne nutze ich bewusst die den Harmoniebildern innewohnende
Kraft zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Menschen, stelle als
Künstlerin mein künstlerisches Schaffen in den Dienst individueller und
gesellschaftlicher Ganzwerdung, erfahre auf diese Weise
Kunst und Harmonie in mir selbst und in meiner Umgebung.
Bei Fragen zum Projekt schreiben Sie mir eine E-Mail: heilspurenprojekt@sundra.eu